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Neue Mitglieder - Begrüßung und Vorstellung
#1

Lieber Ben,

ich hoffe, dieses Thema trifft auf deine Gegenliebe.

Als Mitglied der ersten Stunde freue ich mich, wenn das Forum wächst und Zuspruch erfährt. Ich schaue täglich auf die Counter - immerhin, gelesen und besucht wird das Forum schon recht ordentlich. Noch schöner ist es, wenn die Anzahl an angemeldeten Usern hochgeht.

In diesem Sinne ein Willkommensgruß an @RockyBamBam, den neuesten User des Forums!

Sowie, weil dort habe ich mein letztes Rocky gekauft inkl. perfektem Kontakt und Plausch im Laden mit Tobi, freue ich mich, Tobsens World als Händler oder Sponsor hier zu sehen.

Wer mag', darf sich hier vorstellen.
Wer mag', darf hier neue User begrüßen.
Smile
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#2

Auch von mir Moin in die Runde! Feine Idee mit dem Fred.
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#3

Moin in die Runde,

damit möchte ich mich selbst vorstellen. Ich und Mountainbike und Rocky Mountain.

Ich fahre seit 34 Jahren Mountainbike. Davor waren es Räder, die keine MTB waren, jedoch auch BMX. Mein älterer Schwager hatte mit „richtigen“ MTB angefangen. Vernunfts- und elterngesteuert war der Einstieg tatsächlich ein Kettler-Alurad, das gestripped wurde, und mit dem ich sogar lokale Rennen gefahren bin. Gerne erinnere ich mich an ein Muddy Fox Hardtail, das alsbald danach kam. Schließlich volljährig gab es dann den ersten Burner, ein ultrahartes Klein Pulse Hardtail mit Starrgabel – das hätte ich heute noch gerne, und wäre es nur als Kunst aufgehängt an der Wohnzimmerwand. Das blieb sehr lange Zeit.
Gefahren, auch in jungen Jahren, bin ich zumeist und sehr viel technisch, trial nennt man das heute. Am besten ultrasteil bergab und fern aller Wege im felsigen, steinigen.

Nach einer 20-jährigen Ruhezeit packte mich der MTB-Virus, und mein ersten Fully wurde ein Trek Remedy. Das bin ich verhältnismäßig lange gefahren. Hiermit wurde meine Geschwindigkeit auf den Trails höher, und ich fuhr sehr viel Flowtrails und Bikepark damit. Und dann, vor ca. 15 Jahren, ging der Wahnsinn richtig los, es gab kein Halten mehr was fahren, selbst (auf-)bauen und servicen, und die Größe des Fuhrparks angeht – der Virus hatte voll zugeschlagen. Seitdem entwickelte es sich so, dass ich stets mehr Bikes im Fuhrpark habe, als ich eigentlich sinnvoll einsetzen kann. Oftmals gab/gibt es Bikes, zumeist gekauft als neues oder junges Rahmenset und selbst zusammengestellt, die nicht wirklich schlecht waren, jedoch manchmal nur 2 bis 3 mal gefahren wurden und dann weiterverkauft wurden. Das hält bis heute an, macht mir immens Freude, auch wenn der stete Wechsel rein finanziell desaströs ist. Im Schnitt stehen so 6 bis 10 Bikes zu Hause, dabei ein Stadtrad, der Rest MTB, Spanne zumeist Trail, AM und Enduro, seltener XC/DC Fullies.

Schrauben? Kann ich sehr gut. Manchmal schraube ich mehr, als ich fahre, mit schlechtem Gewissen. Mittlerweile bin ich im Familien- und Bekanntenkreis bekannt, und zu gerne richte und service ich die Bikes anderer Leute. Wenn ich ehrlich bin, dann habe ich eine sehr schmal ausgeprägte, technische Expertise – Mountainbikes und deren Technik. Manches schraube ich blind, keine Bremse bekomme ich nicht zum nicht laufen. Schaltung einrichten und -stellen kann ich blind.  Bis zum Fahrwerk und dessen Tiefe mache ich -fast- alles – nur wenn es darum ginge, einen Shimstack eines Dämpfers zu ändern, dann gebe ich lieber ab zum Spezialisten/Profi. Dementsprechend habe einen übervollen Hobbykeller was E-Teile und Komponenten angeht, sowie das dazugehörige Werkzeug. Was mich heute noch reizt, ich jedoch noch nie angegangen bin, ist Laufradbau. Schaumermal.

Fahren? Kann ich recht gut. Mein Level war nie DH und 'krass'. Ich beschreibe gerne meinen Skills mit: Flowtrail Stromberg „alles“, das kann ich. Mit heute ganz knapp 50 lasse ich es jedoch ruhiger angehen, fahre erneut gerne technische, verblockte Sachen, eingestreut in meine Allmountain- oder Endurotouren. Von daher: Heutige Enduro oder Freedrider sind eigentlich über mein heutiges Profil hinausgeschossen – aber ich habe diese trotzdem gerne noch im Fuhrpark, einfach so, weil ich mag und kann.

Wenn der eigene, regelmäßige Fuhrpark dem Listenpreis eines neuen VW Golf entspricht, hat man natürlich Glück, weil man es sich leisten kann oder will. Damit möchte ich jedoch auf etwas hinaus: Meine Ansprüche an das Bike und seine Komponenten sind dementsprechend hoch. Ja, die sind übersteigert. Viele zB Versenderbikes sind technisch fast auf Augenhöhe. Ja, und die hatte ich auch im Fuhrpark. Nur eben immer nicht lange Zeit. Es gibt nämlich diesen mir ganz ganz wichtigen Effekt, der ein Bike bei mir auslösen muss! Ich komme in den Hobbykeller und freue mich über das Bike, als Luxusgut, als Schmuckstück, Freude und Sexyness beim Anschauen, Emotion, die es auslöst. Und das können leider (?) nur noch wenige Marken bei mir auslösen. Selbst Specialized oder Trek versprühen nicht diesen Charme, den es bei mir braucht.

Mittlerweile kann ich das auf ein paar Marken zusammendampfen, wenn ich mich selbst frage, welches neue Bike soll denn in den Fuhrpark, das bleiben soll? Es gibt natürlich mehrere solcher Marken, die das erfüllen. Bei mir sind es drei Marken, die Einzug gehalten hatten in der Bike-Historie, sowie im Heutigen. Genau in dieser Reihenfolge: 1. Yeti, 2. Rocky Mountain, 3. Alutech.

Ich bezeichne mich aufgrund meines häufigen Wechsels gerne als bikeverrückt. Ich nenne mal eine Zahl, Stand September 2024: 60! Sechzig Bikes in ca. 35 Jahren sind es bei mir bislang! Bikes, die ich für andere aufbaute, zB ein paar Bikes für die Familie, MTBs für meine Töchter, nicht mitgerechnet. Aufbau Nr. 59 vor ca. 4 Wochen ward das 2024er Slayer, Aufbau Nr. 60 diese Woche das neue, 2024er Yeti ASR (endlich wieder ein DC!....Leichtigkeit auf dem Trail….das RM Element hat es gaaanz knapp geschlagen in meiner Auswahl).

Bitte versteht es nicht als Arroganz, sondern bitte als Enthusiasmus für meine Affinität zum MTB, wenn ich euch abschließend mal diese Liste meiner Bike-Historie präsentiere ? …aufgrund gewisser Häufungen, seht ihr meine Präfenzen bei gewissen Marken …. Rocky Mountain erst 4 Stück….

Bestandspersonal unkündbar derzeit im Fuhrpark: Das neue Slayer, das SB130, das ASR. Pistole auf die Brust, Du darfst nur ein Bike fahren, meine Wahl fällt auf: Das Yeti SB130.

Alutech Fanes 4.0
Alutech Fanes 5.0 SL
Alutech Fanes 5.0 Signature
Alutech Fanes 5.0
Alutech Fanes 6.0
Alutech Fanes 29
Alutech Tofane 1.0
Alutech Teibun 2.0
Banshee Phantom
Banshee Phantom V3
Banshee Spitfire V2
BMC Fourstroke LT One
Commencal FCB
Cube Elite Race 29 C:62
Cube Reaction 29 GTC SL
Cube LTD 27.5
Cube Stereo 150 SL 29
Dartmoor Hornet
Evil Calling (angry dolphin)
Evil Calling (muddy waters)
Evil Insurgent
Evil Insurgent LB
Evil Offering V2
Evil Wreckoning V1
Intense Tracer 29
Kettler Alurad
Klein Pulse Comp
Mondraker Raze Carbon R
Mondraker Raze Carbon RR SL
Mondraker F-Podium DC RR
Muddy Fox Hardtail
Norco Range C 7.2
Orbea Loki
Orbea Rallon
Orbea Oiz Team
Radon Slide 140 10.0 SL
Ragley Mmmbop
Rocky Mountain Instinct 970 MSL BC
Rocky Mountain Slayer C70 (2)
Rocky Mountain Slayer C70
Rocky Mountain Slayer C 2024
Santa Cruz 5010 V3
Santa Cruz Nomad 3
Santa Cruz Nomad 4 CC
Santa Cruz Tallboy 3
Santa Cruz Tallboy 4
SCOR 4060 ST
SCOR 4060 LT
Scott Ransom 910
Trek Remedy 8
Trek Slash 9
Trek Rail 9.7 Gen 4
Yeti ASR
Yeti SB 5
Yeti SB 5.5
Yeti SB115
Yeti SB130
Yeti SB150
YT Capra CF 27.5 Elite
YT Izzo
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#4

Dann mache ich auch mal mit...

Auch User erster Stunde und komme aus Bingen. Bin mit dem Slayer meistens in Bikeparks (Green Hill, Winterberg, Willingen und Beerfelden sind so die häufigsten) oder ab und an in Stromberg unterwegs.

Inzwischen fährt meine ganze Family, wobei meine Tochter und mein Sohn hier zusammen mit mir am heißesten aufs biken sind. Emma kommt inzwischen oft mit in den Park und ist mit ihren 9 Jahren richtig schnell unterwegs.
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